Jetzt mußte ich in Gebrauch nehmen, was die Angst mich gelehrt hatte –

die Fähigkeit, ganz anwesend zu sein.


Ich lernte, jederzeit Aufmerksamkeit gerichtet zu haben

auf meine Umgebung,

auf meine Gedanken, auf meine Gefühle,

auf das, was in meinem Körper passierte,

und auf das Wahrste in mir –

die tieferliegenden Gedankenströme.


Auf diese Weise reiste mein inneres Wissen hin zu seinem Ziel,

der Vereinigung mit meinem bewußten Sein.

Das ganze war wie der Aufbruch vom Kind zum Erwachsenen,

von Unschuld zu Verantwortung.


Ich hatte begonnen, mich zu entfalten.