Alles in mir drehte sich von innen nach außen.


Ich erbrach mich.

Ich wollte alles aus mir hinauspressen, was mir geschehen war.

Ich vermochte nicht, es zu ertragen.


Ich vermochte nicht zu leben.

Zu leben war, tot zu sein in diesem Leben.

Ich wollte zum Leben – auf der anderen Seite.

Zugleich sah ich, mit meinem inneren Auge,

ein Eisentor zuschlagen.

Und es sagte, wortlos: Du hast keinen Zutritt.


Das Faß meines Lebens war noch nicht gefüllt.